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HUP- und HUP Marketing-Agentur-Team auf dem Festival für das digitale Universum in Hamburg

OMG OMR. Mobile Wurst, Google macht Print & weitere Auffälligkeiten

Wenn das OMR (Online Marketing Rockstars) Festival lockt, sind alle da: die jungen Wilden, die etablierten Marketing-Rockstars und die anderen Etablierten wie etwa Markus Lanz & weitere Testimonials auch aus Hollywood wie Quentin Tarantino, Ashton Kutcher. So geschehen am 17. und 18 Mai, lange Schlangen am ersten Tag, Hotelzimmer am Stadtrand kosten bis zu 1700 Euro.

 

OMG OMR
Viele Brands möchten gerne jung bleiben, mit einem Melitta-Stand im Außenbereich bis zur Rügenwalder Mühle, die auf einem Riesen-Blow-up für ihre „Mobile Wurst“ wirbt. Natürlich haben die großen Onlinebrands erst recht keine Kosten für große Auftritte gescheut und sind gut besucht.

Die Stimmung liegt in puncto Lautstärke in der Halle A1 zwischen Popkomm, Gamescom (naja, die ist noch lauter) und DMEXCO.

Junge Menschen
Massen junger Menschen schieben sich durch die Gänge, irgendwie ziellos mit ernsten Gesichtern und (es geht doch!) ohne Insta-Filter – halt so richtig „real“. Fast alle haben wie beim Konzert ein Handy in der Hand, aber: Sie sind da und interessiert. Hoffnung!!! Also alles ganz „nice“. Gelangt man jedoch z. B. in Halle B1, mutiert das OMR Festival zur normalen Messe mit Kleinständen, den immer gleichen Versprechen, u. a. die beste Methode zur Kundengewinnung zu haben, und gelangweiltem Standpersonal. Hier ist es fast angenehm ruhig bis leer, für die Aussteller zu ruhig – bis auf die (zu) lauten Vorträge. Und wenn sich ein Gespräch ergibt: „Viele suchen einen Job“, hört man öfter, und klar, Notizbücher, Knautschbälle usw. sind gefragt.

Ganz schön viel Papier
Neben vielen mal mehr, mal weniger gut besuchten „Tracks“, so nennen die OMR-Macher die beindruckend zahlreichen Foren, Podien, Vortragsbühnen, gibt es Erstaunliches: die Digitalmesse, das Festival ist durchaus voller … Papier.

Ausgerechnet Google hat ein Magazin zum Vortrag ausgelegt, überall sonst liegen viele Postkarten, Broschüren, am Ende sogar … ups … Visitenkarten. So Old School und dennoch usefull? Denn Englisch ist must.

Und ein must-have? Haben wir nicht entdeckt und gehen gar nicht enttäuscht vor der Messe. Die Impulse: Wer gerade nicht die Budgets von Meta, Spotify, Google, Salesforce & Co hat, übt sich weiter im Mikromarketing und dem Wettkampf um Platz 1 in der Nische. Und die Big Brands haben auch keine revolutionären Ideen. Zumindest nicht auf dem OMR Festival. Das beruhigt ja auch ein wenig.

Bis zum nächsten Jahr …

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